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Senin, 30 Agustus 2010

Free Download Die Gesellschaft und ihre Reichen: Vorurteile über eine beneidete Minderheit, by Rainer Zitelmann

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Pressestimmen

"Die erste internationale Studie zu Vorurteilen und Neid gegenüber Reichen... Und was er (der Auto) herausfand, erzählt eine Menge über die Deutschen und darüber, wie sie zum Geld stehen." DER SPIEGEL 7/2019 "Mit einer auf Deutsch verfassten, soziologischen, rund 450 Seiten starken Abhandlung in die englische „Times“ zu kommen – und das noch auf Seite 1: Das muss man erst mal schaffen! Rainer Zitelmann ist es mit „Die Gesellschaft und ihre Reichen – Voururteile über eine beneidete Minderheit“ gelungen. ... Im 19. und letzten Kapitel befasst sich Zitelmann mit 43 Hollywoodfilmen, die zum Allgemeingut der heutigen Alltagskultur gehören – von „Pretty Woman“ über „Titanic“ bis zu mancherlei Abenteuern des Geheimagenten James Bond. Schlüssig legt der Autor die Strukturen offen, nach denen Reiche im Film auf ganz unterschiedliche Weise bloßgestellt, desavouiert oder als moralische Verlierer hingestellt werden. Dem aufmerksamen Leser eintgeht nicht, dass es sich um die Verarbeitung von Neidkomplexen handelt." TICHYS EINBLICK "Zitelmann hat eine wissenschaftlich sehr gut begründete empirische Analyse vorgelegt. Die sozialpsychologische Forschung von Stereotypen in der ökonomischen Dimension beschäftigte sich bisher lediglich mit Randgruppen der Gesellschaft, die in den unteren Schichten zu finden sind (Arme, Obdachlose). Der Soziologe fügt der Erforschung von Stereotypen eine neue Minderheit hinzu, die Reichen." NEUE ZÜRCHER ZEITUNG "Im Umgang mit gesellschaftlichen Minderheiten haben sich die Deutschen in der Vergangenheit nicht gerade ausgezeichnet. Dafür werden Minderheiten heute hofiert. Aber es gibt Ausnahmen. Wie der Soziologe Rainer Zitelmann in einer bemerkenswerten Studie zeigt, fallen darunter die Reichen.... Zitelmann nimmt sich der von Soziologen bisher nur wenig untersuchten Gruppe der Reichen an – und findet dabei Erstaunliches über die deutsche Gesellschaft heraus." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist promovierter Historiker und Soziologe. Er arbeitete Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin. Danach war er Ressortleiter bei der Tageszeitung Die Welt. Im Jahr 2000 gründete er ein Unternehmen zur Kommunikationsberatung in der Immobilienwirtschaft, das er zum Marktführer machte und 2016 verkaufte. Zitelmann hat 22 Bücher geschrieben und herausgegeben, die weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten

Verlag: FinanzBuch Verlag (11. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3959721633

ISBN-13: 978-3959721639

Größe und/oder Gewicht:

20,6 x 3,6 x 24,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

21 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 29.331 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich ist Ausgangspunkt vieler Untersuchungen. Sie weichen in den Zahlenangaben voneinander ab, zeigen aber dennoch alle eine alarmierende Diskrepanz zwischen den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. ZU GROSSE Ungleichheit kann sozial/ politisch wie wirtschaftlich desaströse Folgen haben.• "Die OECD schätzt, daß durch den Anstieg der Einkommensungleichheit seit den 1990er Jahren die deutsche Wirtschaftsleistung heute um 6% geringer ist", schrieb der DIW-Präsident Fratscher in einem Beitrag für die FAZ . In einem Land, in dem Ungleichheit eine marktwirtschaftliche Ordnung widerspiegele, in der viele Menschen ihre Talente nicht nutzen könnten und kein fairer Wettbewerb herrsche, würden die Produktivität und das Wachstum geschwächt, begründet der einflußreiche Ökonom. Und als ein solches Land sieht er Deutschland. Und die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung in Paris, der Thinktank der reichsten Länder, faßt zusammen: Die wenigen Großverdiener verringern den Wohlstand aller anderen. Auch Janet Yellen, die Präsidentin der US Notenbank Federal Reserve geißelte die große Ungleichheit in den USA, weil diese den uramerikanischen Wert der Chancengleichheit unterminiere.• Und selbst an der Wall Street, Quelle zahlreicher Milliardenvermögen, sprießen Zweifel am sozialen Segen großer Vermögensballung. Für Beth Ann Bovino, Chefökonomin der Ratingagentur Standard & Poor's, lehrt die Geschichte, daß Amerika seine schlimmsten Wirtschaftskrisen stets dann erlebt habe, wenn die Ungleichheit Höchststände erreichte. In den 20er Jahren mündete dies in der Großen Depression, in den 2000er Jahren in der Finanzkrise. Je mehr Superreiche es gibt, desto näher rückt also der nächste Crash.• Und die Briten Wilkinson und Pickett kommen nach Auswertung zahlreicher wissenschaftlicher Studien zu dem Schluß: Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Ungleichheit und sozialen Problemen. Je ungleicher die Gesellschaft, desto schärfer soziale Probleme wie Kriminalität, psychische und physische Erkrankungen oder schlechte schulische Leistungen.Zitelmann scheint von alledem unberührt. Er ignoriert die genannten wirtschaftlichen und sozialen Probleme, dreht den Spieß um und versucht stattdessen, den angeblich neidischen, voreingenommenen, wirtschaftlich unwissenden (Nullsummendenken!) Bürger an den Pranger zu stellen. So bemüht er sich dann auf unglaublich ermüdende Art darum, Argumente und Befragungen so "hinzubiegen", daß der Schwarze Peter möglichst beim Bürger zu finden ist. Das gelingt ihm nicht.Zu den einzelnen Punkten:DER NEIDMal soll Neid konstruktiv und für den Fortschritt unerläßlich sein (sogar eine der Säulen des Kapitalismus), mal destruktiv (Mißgunst, Schadenfreude). Manche Forscher halten Neid sogar für motivierender als Bewunderung. Auch das Ungerechtigkeitsempfinden wird häufig mit einbezogen ("Neid ist das böse Wort, das die Reichen für den Gerechtigkeitssinn der Armen verwenden"). Bei der sog. Neidforschung scheint es sich um eine umfangreiche Sammlung persönlicher Meinungen/Vermutungen zu handeln, die stark von der politischen Einstellung der "Forscher" geprägt sind. Für Zitelmann gibt es - seiner politischen Einstellung entsprechend - nur den destruktiven Neid, den er als Kampfbegriff verwendet. Die Menschen wollen nicht etwa ihre eigene Situation oder die anderer Menschen verbessern, sondern IN JEDEM FALL nur anderen, speziell den Reichen etwas wegnehmen, ihnen schaden.Die Möglichkeit, Neid durch Angleichung zu reduzieren wird in Zitelmanns Untersuchungen gar nicht erst thematisiert. Im Gegenteil! Er zitiert ausführlich Schoeck (S. 92/93), nach dessen Meinung Neid durch mehr soziale Gerechtigkeit nicht reduziert werden kann, sondern eher noch zunehme. Hier werden die politische Dimension der Debatte aber auch die Absurdität der Argumentation besonders deutlich. Wenn mehr soziale Gerechtigkeit den Neid angeblich nicht reduziert, sondern der Neid eher zunimmt, warum dann die gesellschaftliche Ungleichheit überhaupt angehen? Besser noch - vielleicht nimmt der Neid ab, wenn die Armen noch ärmer werden? Und überhaupt - warum haben Menschen jemals für die Verbesserung ihrer Lebensumstände gekämpft? Der Neid kann doch nur noch schlimmer geworden sein!! - Zitelmann sieht nicht (oder will nicht sehen) daß die Verbesserung der Lebenssituation vieler Menschen einen sozialen Wert in sich darstellt - ganz unabhängig davon, ob diese Menschen nun jemals Neid empfunden haben oder in Zukunft noch empfinden werden. Was bringt uns dann diese Neiddebatte? Und - geht es wirklich um Neid? Neid kann nicht direkt gemessen werden, weil er geleugnet wird, behauptet Zitelmann. Sein Versuch, Neid durch Befragung indirekt zu messen, schlägt fehl. Die Beantwortung der gestellten Fragen läßt auch andere Interpretationen zu: Bedürfnis nach mehr Gleichheit, Ungerechtigkeitsempfinden und auch Ärger/Wut über unsoziales Verhalten. Zitelmann UNTERSTELLT also schlichtweg Neid . Ausgehend von dieser schwachen Basis nun auch noch Neidkoeffizienten für ganze Völker zu erstellen, ist - milde ausgedrückt - Augenwischerei.URTEILE bzw. "VORURTEILE" gegenüber REICHEN"Fleißig, intelligent,mutig" lauten z.B. die positiven Annahmen. Hierbei ist zu berücksichtigen,daß z.B. in Deutschland zwei Drittel aller Hochvermögenden Erbschaften und Schenkungen als einen maßgeblichen Grund für ihren Reichtum angaben. Nur jeder Zehnte gab Erwerbstätigkeit als Hauptgrund für sein Vermögen an (Lauterbach, Uni Potsdam).Für besonders verhängnisvoll hält Zitelmann die negativen Urteile bzw." Vorurteile" ( egoistisch, rücksichtslos, materialistisch, gierig, überheblich und gefühlskalt). Interessant ist aber, daß die Menschen mit diesen Urteilen gar nicht so falsch liegen. Zitelmann hat schließlich selbst in seinen eigenen Untersuchungen (Psychologie der Superreichen) im Bereich " soziale Verträglichkeit " bei den Reichen niedrige Werte ermittelt. Andere wissenschaftliche Untersuchungen (s. Zusammenfassung) bestätigen/erhärten dieses Ergebnis .Ich frage mich, warum Zitelmann diese sowie seine eigene Studie nicht erwähnt. Man hätte besser zwischen Urteil und Vorurteil differenzieren können und etwas mehr Klarheit in diesem Neid/Vorurteils-Chaos gehabt. Wollte Zitelmann gar keine Klarheit? Lieber dem Bürger Vorurteile unterstellen? Im Verhalten der Reichen gibt es Ausnahmen: Reiche, die großzügig spenden und/oder höhere Steuern für Reiche fordern, wie z.B. Warren Buffet. Von ihm stammt der Satz: "Hört endlich auf, die Reichen zu verhätscheln". Wenngleich auch höhere Steuern und Spenden die o.g. Probleme nicht ausreichend lösen können, so ist es doch ein guter Ansatz. Nicht so für Zitelmann. Er bezeichnet sich in Interviews als nicht sehr spendenfreudig und ist auf jeden Fall gegen einen höheren Steuersatz für Reiche, bzw. Superreiche. Im Vorwort zu diesem Buch vergleicht er sogar die Abgabe von Reichtum mit der Aufgabe des Glaubens (?).NULLSUMMENGLAUBENNullsummenspiel: " Was der eine verliert, gewinnt der andere. Summe gleich Null." Die Wirtschaft sei kein Nullsummenspiel, behauptet Zitelmann. Das glaubt nur der dumme Bürger, weil er meint, das Geld der Reichen sei ihm weggenommen worden. Aber der Bürger liegt auch hier nicht so ganz falsch. Von dem Gewinn, den ein Unternehmen macht, zahlt der Unternehmer nur einen Bruchteil an seine Mitarbeiter, obwohl doch alle an der Wertschöpfung beteiligt sind. Er wird reich, die Mitarbeiter bleiben mehr oder weniger arm. Gut, aber der Unternehmer investiert und davon profitieren alle, wird man entgegnen. Ja, aber würde er die Gehälter/Löhne erhöhen, könnten mehr Menschen ihr Geld anlegen oder investieren bzw. mehr konsumieren (und dadurch die Wirtschaft anregen). Und wie sieht denn nun das Marktgeschehen aus? Im "Konkurrenzspiel" werden Marktanteile anderen Marktteilnehmern abgejagt. Kleinere Marktteilnehmer werden von den Großen(den Reichen) vom Markt verdrängt. Man schließt sich zu Monopolen, Trusts und Kartellen zusammen. Es entsteht eine ungeheure Kapital- und Machtkonzentration auf Kosten der Abgehängten. ( mit der Möglichkeit, ungehindert die Preise zu diktieren). Eben genau die Verhältnisse, in denen kein fairer Wettbewerb mehr stattfindet und die Menschen ihre Talente nicht nutzen können. Die Wirtschaftsleistung nimmt ab (s.o.)ZUSAMMENFASSUNGAngesichts der hier angedeuteten Probleme menschlich-sozialer aber auch wirtschaftlicher Art kann ich dieses Buch nicht wirklich ernstnehmen. Es sind noch nicht einmal Ansätze zu finden, wie man den bestehenden gesellschaftlichen Problemen beikommen könnte. Ersatzweise versucht Zitelmann (tendenziös und fehlerbehaftet) von den Problemen abzulenken. Wem ist mit solchen Spielereien gedient?Wie schon erwähnt, hatte Zitelmann in seinem Buch "Psychologie der Superreichen" bei den Reichen bzw. Superreichen eine nur geringe soziale Verträglichkeit festgestellt. Dieser Befund wird durch weitere Studien bestätigt bzw. erhärtet. Sie sind im Netz leicht zu finden. Ich poste schon mal einige davon. Da ich - im Gegensatz zu Zitelmann - vereinzelte Untersuchungen für wenig aussagekräftig halte, ist es mir wichtig, daß mehrere Forscher sich dem Problem auf unterschiedliche Weise genähert haben. Ich persönlich interessiere mich zwar nicht so besonders für die Psychologie der Reichen oder Superreichen, aber wenn Zitelmann, anstatt angeblich Vorurteile abzubauen, eher neue schafft - den "neidischen", "vorurteilsbehafteten" Bürger - dann sollte man schon genauer hinschauen.1. Reiche haben weniger Mitgefühl - News Leben: Gesellschaft2.Reiche Menschen - gierig, rücksichtslos und unmoralisch - FOCUS3. Studie: Kinder reicher Eltern weniger einfühlsam - haz.de4.Reichtum und Anstand: Macht Geld unmoralisch - Zeit Online5.Nächstenliebe: Reiche Menschen sind unsozialer als ärmere6.Warum arme Menschen meist mehr Herz zeigen als reiche7.Geben und nehmen - Reiche sind geiziger - AlltagsforschungUsw.usw

Saubere Aufarbeitung des Themas. Das Buch hat eine sehr stark ausgearbeitete wissenschaftliche Basis und sauber beschriebene Methodik in Teil A. Die Ergebnisse der Umfragen sind repräsentativ, nachvollziehbar, logisch und vor Allem: hochinteressant.Die deskriptive Natur einer derart wissenschaftlich geschriebenen Arbeit überlässt das Werten dem Leser selbst. Die Interpretation hingegen, wird in Teil B sauber und klar durchgeführt.Ein hochinteressantes, weil gerade für viele, sensibles Thema.Wer die Reife und Selbstreflexion besitzt wird sich zweifellos selbst hinterfragen (müssen), wer nicht, wird sich vielleicht nur empören. In jedem Fall ist dies ein Buch, zu einem wie erwähnt sensiblen, aber noch nicht besonders breit erforschtem Thema.Teil C widmet sich Filmen, Nachrichten und Presse. Ein etwas weniger wissenschaftlicher, als unterhaltsamer Teil. In Summe ein rundes Gesamtwerk.Sollte die Neidforschung von Hr. Dr. Zitelmann oder jmd. anderem Weiterbetrieben werden, so wünsche ich mir Studien über Neid ggü (beruflichem) Erfolg und Werdegang und Neid ggü sozialem Erfolg (i.e. glücklichen Beziehungen, ganz gleich ob lang- oder kurzfristig, und der Präsenz von (interessanten) Freunden)Klare Kaufempfehlung

Als Mitglied der beneideten Minderheit war mir das Buch ausgesprochen wichtig. Meine Frau liest es gerade und ist wie ich begeistert. Deutschland ist kein gutes Pflaster mehr für uns und wir sind froh uns schon zu 60% verabschiedet zu haben.

Herr Zittelmann, ich möchte Ihnen wirklich danken, tolles und vor allem wichtiges Buch, gerade in unserer heutigen Zeit. Das Buch ist komplett mit Fakten und wissenschaftlichen Belegen gefüttert. Ich verfolge Sie auch auf YouTube und bei dem Aktien mit Kopf Kanal und bin wirklich beeindruckt von Ihnen. Zwar bin ich erst 21 und noch am Anfang meines Vermögensaufbaus, Ihre Gedanken und Lebenseinstellungen haben mir aber ein super Fundament geschaffen.Lassen Sie sich auf Ihrem Weg nicht beirren, denn Sie tun das Richtige! Ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und FDP nehmen, sodass wir hier in Deutschland eine gute kapitalistische Partei der Mitte haben!

Die Wahrnehmung und subjektive Beurteilung nahezu jeder denkbaren Minderheit oder gesellschaftlichen Gruppierung wurden in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in Wissenschaft, Medien und Stammtisch kreuz und quer, fair und unfair, kompetent und weniger kompetent untersucht und analysiert. Eine merkwürdige Ausnahme bilden dabei die Reichen, die ja ganz offensichtlich (a) eine kleine Minderheit sind, (b) ein Gruppe sind, der starke Emotionen entgegenschlagen und (c) die ein wirtschaftlich relevante Gruppe darstellen.. Diese Forschungs- und Wissenslücke schließt nun Zitelmanns verdienstvolles, hochinteressantes Buch -- erfreulicherweise nicht durch Talkshow-Spekulation, Elfenbeinturmtheorien oder Analyse von Einzelfällen, sondern durch repräsentative Befragungen, Fakten und simple Logik.Wie eine Gesellschaft ihre Reichen sieht, sagt vermutlich genauso viel über diese Gesellschaft aus wie ihre Wahrnehmung von Armen, Ausländern, Arbeitslosen, Vorbestraften, Homosexuellen und anderen Gruppen und Minoritäten. Wer Deutschland besser verstehen will, wird dieses Buch nützlich finden. Im Interesse unseres Landes und seiner Zukunft wünsche ich ihm viele, viele Leser.

Die Gesellschaft und ihre Reichen: Vorurteile über eine beneidete Minderheit, by Rainer Zitelmann PDF
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