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Senin, 14 Oktober 2013

Bücher Kostenlos Sozialer Kapitalismus!: Mein Manifest gegen den Zerfall unserer Gesellschaft - Mit einem exklusiven Vorwort für die deutsche Ausgabe, by Paul Collier

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Pressestimmen

»Collier macht konkrete Vorschläge, die vielen Leuten nicht gefallen werden.« (Die Welt, Stefanie Bolzen)»Colliers lesenswertes Buch [handelt] nicht nur vom Kapitalismus, sondern auch von Heimat.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mona Jaeger)»Paul Collier fordert einen sozialen Kapitalismus. Spannend!« (BUNTE, Claus Dreckmann)»Colliers Enthusiasmus ist ansteckend. Seine Fragen sind eine Herausforderung.« (Die Weltwoche, Urs Gehriger)»Collier untersucht, was im Kapitalismus falsch gelaufen ist und wie dieser repariert werden kann. Der leidenschaftliche Pragmatiker teilt gegen links und rechts aus... Spannendes Buch.« (Neue Zürcher Zeitung)»Colliers Buch ist bestechend in der Analyse und diskussionsnotwendig in seinen Vorschlägen (...).« (Cicero, Klaus-Rüdiger Mai)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Paul Collier, geboren 1949 in Sheffield, ist einer der wichtigsten Wirtschaftswissenschaftler der Gegenwart. Er war Leiter der Forschungsabteilung der Weltbank und lehrt als Professor für Ökonomie an der Universität Oxford. Seit vielen Jahren forscht er über die ärmsten Länder der Erde und untersucht den Zusammenhang zwischen Armut, Kriegen und Migration. Sein Buch „Die unterste Milliarde“ (2008) sorgte international für große Aufmerksamkeit. Im Siedler Verlag erschienen „Gefährliche Wahl“ (2009), „Der hungrige Planet“ (2011) und „Exodus” (2014), eines der wichtigsten Bücher zur Migrationsfrage, das in Berlin Furore gemacht hat. Zuletzt erschien "Gestrandet" (2017, mit Alexander Betts). Paul Collier hat sich kritisch zur Rolle Angela Merkels in der Flüchtlingskrise geäußert und zählt zu den wichtigsten politischen Beratern der aktuellen Bundesregierung.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: Siedler Verlag; Auflage: 3 (25. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3827501210

ISBN-13: 978-3827501219

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 3,3 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 18.328 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch ist von einem grundlegenden Missverständnis getragen, dem Missverständnis, dass Wirtschaft und Ethik in irgendeiner Art und Weise kompatibel wären. Die Philosophie von Unternehmen ist nicht, auch für das Wohl von Arbeitnehmer und Abnehmer zu sorgen, wie Collier unterstellt, die Philosophie ist es, Geld zu erwirtschaften und wenn möglich, so viel als möglich. Das Unternehmen, das eine bessere Seife konzipiert als andere, macht das, nicht damit Menschen eine noch bessere Hygiene walten lassen können, sondern um einen Wettbewerbsvorteil vor anderen zu bekommen.Die Beispiele, die Collier nennt für ethisch vertretbare Firmen, sind schon seltsam genug. Darunter ist bspw. auch Nestlé, das meines Wissens als ein Unternehmen mit ethischen Grundsätzen bislang nicht gerade aufgefallen ist. (Ich erinnere nur an die Diskussion, ob Wasser ein Grundrecht für Menschen ist, was der CEO von Nestlé in Abrede stellte und späterhin in Vorträgen und Diskussionen irgendwie zu relativieren suchte).Nur weil Nestlé-Mitarbeiter irgendwo in einer Molkerei in Indonesien vor Ort lebenden Menschen neue Möglichkeiten eröffnen, die sie vorher nicht hatten, ist Nestlé kein Unternehmen, das die Ethik betont (wie es Collier gerne glauben machen möchte). Zu unterstellen ist doch eher, dass Nestlé sich irgend einen Vorteil davon verspricht, wenn es irgendwo am Ende der Welt in diesem Sinne tätig ist.Wer ein ethisches Bewusstsein in der Wirtschaft walten lässt, hat schon verloren, denn er macht den Platz frei für jene, die daraus ihren Vorteil schlagen.Natürlich kennt Collier auch seinen Adam Smith und die Bibel aller Kapitalisten: "Der Wohlstand der Nationen", entstanden im 18. Jahrhundert. Collier will in dem "Wohlstand der Nationen" nicht den Egoisten herauslesen, den viele bei Adam Smith ausmachen. Zwar paraphrasiert Collier den Moralphilosophen Adam Smith im Sinne der Tradition, in der der Egoist Empathie zeigt für den anderen, da er dadurch dessen Wünsche antizipieren kann und Produkte entsprechend schaffen sowie für den eigenen Vorteil verkaufen kann. Daraus aber abzulesen, dass der Egoist kein homo oeconomics sei, erscheint kühn, denn die gezeigte Empathie ist allein Folge ökonomischer Interessen.Zuletzt brauchen den wirtschaftlich handelnden Egoisten die Folgen seines Handelns nicht zu kümmern, denn er kann sich ja auf die "unsichtbare Hand des Marktes" herausreden, die Adam Smith sich so ausgedacht hat und die es irgendwie ausgleichend im Sinne aller sozialverträglich regeln wird. Der Neoliberalismus und die FDP könnten Adam Smith für die Erfindung der "unsichtbaren Hand" heute noch küssen. Sie funktioniert zwar nicht, aber es liest sich so schön, und es lässt sich jedes asoziale Verhalten entschuldigen, denn die "unsichtbare Hand" wird es schon richten, damit auf geradezu geheimnisvolle Weise gut wird, was amoralisch daherkommt.Die Beispiele, die Collier anführt, dass Sollensanforderungen (moralische Gebote) den Menschen mehr bewegen als Bedürfnisse (auch Gier) überzeugen nicht. Jemanden in Stich gelassen zu haben würde einen Menschen auf Dauer mehr bewegen als ein gutes Schnäppchen verpasst zu haben, meint Collier.Das mag ja sein, aber sobald Sollensanforderungen und Bedürfnisse aufeinanderprallen, spielt die Moral nicht mehr die Rolle, die Collier ihr zumisst. Es steht dem unmoralischen Kapitalisten immer die "unsichtbare Hand" zur Seite, die einen freispricht von jeglicher moralischer Schuld. Darauf geht Collier leider nicht ein.Es gibt nur wenige Möglichkeiten, Ethik und Wirtschaft im Einklang zu sehen. Sie fallen nur dann ineinander, wenn über ein moralisches Verhalten sich Gewinn machen lässt. Tierhaltung, die den Tieren ein lebenswertes Leben garantiert, und der Kunde freut sich daran und kauft die teuren Produkte, das wäre so ein Fall. Landwirtschaft ohne Einsatz von Giften, und der Kunde kauft gerne die Produkte, weil sie dem Land, den Bienen, dem eigenen Gewissen und der Gesundheit dienen. Eine weitere wäre, wenn aufgrund unmoralischen Verhaltens das Image einer Firma leidet. Auch dann wird sich die Firma der Ethik besinnen. In beiden Fällen geht es aber um ökonomische Aspekte, die zum ethischen Verhalten nötigen. In allen anderen Fällen spielt im Kontext der Wirtschaft Ethik keine Rolle.So mögen Cum Ex Geschäfte ethisch verwerflich sein, solange sie rechtmäßig sind und ordentlich Geld bringen, wird das einen Investor nicht kümmern. Sobald eine Firma Kosten zu Lasten ihrer Arbeitnehmer drücken kann (Outsourcing, Leiharbeit, Scheinselbstständigkeit, Erhöhung der Stundenzahl bei gleichem Lohn, Verlagerung von Standorten ins Ausland), wird sie das tun. Und man wird sich noch wundern über die Verantwortung von Arbeitgebern ihren Arbeitnehmern gegenüber, wenn die Digitalisierung massenhaft Arbeit automatisieren wird und der Arbeitnehmer als Kostenpunkt flugs wegrationalisiert werden wird. Unter Krokodilstränen wird das natürlich von Firmenleitungen kommuniziert werden, doch man sei gezwungen dazu, die anderen würden ja auch..., der Konkurrenzdruck und so - "alternativlos" wäre das eigene Handeln (ein treuer Augenaufschlag inklusive). Ethik? Verantwortung? Ach was...Niklas Luhmann hat den Zusammenhang zwischen Ethik und Wirtschaft einmal mit dem Bild von Loch Ness umschrieben:„Es wird viel über sie geredet, obwohl niemand so genau weiß, ob es sie überhaupt gibt.“ Irgendwie hat jeder mal davon gehört (von Loch Ness/der Wirtschaftsethik), gesehen hat sie aber noch nie jemand, Loch Ness so wenig wie die Wirtschaftsethik. Das ist auch kein Wunder - Nochmals mit Luhmann: Das System der Wirtschaft operiert einzig mit dem Code "Haben/Nicht-Haben" oder "Zahlen/Nicht-Zahlen". Für Ethik oder "gut/böse" ist ein anderes System zuständig. Es kümmert die Wirtschaft nicht. Übrigens taucht Niklas Luhmann bei Collier im Buch an keiner Stelle auf. Es hätte dem Buch gut getan. Ein offenkundiger Mangel.Zuletzt ist dieses Buch - auch wenn es etwas anderes sein will - eher ein Plädoyer für ein "Weiter so", denn es unterstellt die Existenz einer Wirtschaftsethik, die - wenn man sich nur redlich Mühe gäbe und sich besinnen würde - sich realisieren ließe. Und so bosselt jeder mit gutem Gewissen im Sinne von Adam Smith egoistisch vor sich hin, sucht unaufhörlich die Gewinnmaximierung zu Lasten anderer. Und wenn sich ethisches Handeln oder eine bessere Wirtschaftswelt nicht einstellt? Pech gehabt und aufs Neue versuchen - also weiter so wie bisher. Das erinnert ein wenig an die Fiktion des Kommunismus, unter dem Gerechtigkeit für alle sich einstellen würde. Damit wurde der ungerechte real existierende Sozialismus immer wieder gerechtfertigt, denn man war ja noch nicht am Ziel. Kritik lief so weitgehend ins Leere, das Paradies wartete im zukünftigen Irgendwann, das Ergebnis war das "Weiter so". Beim ungezügelten Kapitalismus ist es ähnlich. Hier verheißt die Zukunft "Sozialer Kapitalismus" bessere Zeiten. Auch hier regiert das "Weiter so" des Kapitalismus. Lediglich einige Stellschrauben müssten verändert werden, damit es sozial werde, die Idee des Kapitalismus selbst bleibt unberührt davon. Die Mühe, etwas Neues, Besseres zu denken, unterbleibt dabei zwangsläufig. Ein mögliches besseres oder ein anderes Denken wird sich auf den Grundpfeilern des Existierenden, das aus Überlegungen wie denen von Collier seine moralische Legitimität ableiten kann, nicht entwickeln lassen.Die einzige Möglichkeit, den Kapitalismus zu bändigen, zu mehr Sozialität anzuhalten oder zu zwingen, ist ein konkurrierendes Wirtschaftsmodell, das die eigene Existenz bedroht. Alle anderen Vorschläge zu mehr Berücksichtigung sozialer Aspekte laufen ins Leere, wie auch dieses Buch hier ins Leere läuft, bei allen begeisterten Purzelbäumen, die die Financial Times und andere über dieses Buch schlagen. Wer auf mehr hofft als auf eine nett zu lesende Utopie ohne praktische Relevanz als Konsequenz aus den im Buch gemachten Gedanken, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.Zu glauben, es gäbe so etwas wie eine Wirtschaftsethik, das ist zwar hübsch zu lesen, aber zuletzt etwas naiv - auch dann, wenn es von einem Wirtschaftswissenschaftler vertreten wird.

"Der Homo oecconomicus ist absolut egoistisch und unendlich habgierig, und er interessiert sich für niemandenaußer sich selbst. Er wurde zur Grundlage der Wirtschaftstheorie des menschlichen Verhaltens." beschreibt derAutor die Ausgangslage zutreffend. Sehr persönlich schreibt Collier, gut lesbar und auch immer wieder auf dieSituation in Deutschland eingehend. Er teilt gut aus gegen die Sozialdemokratie.Was uns Bürgern im Alltag begegnet, was unser Bauchgefühl uns längst sagt, genau das schreibt der vielleicht bekannteste Wirtschaftswissenschaftler. Er schreibt es so, dass für jeden Leser auch die großen Zusammenhänge deutlich werden und das jeder kapiert; Wir sind in einer Sackgasse gelandet; so kann es nicht weiter gehen.Und doch gibt der Autor den Kapitalismus nicht auf. Entschieden teilt er an Links und Rechts aus: "Sich als linkszu bekennen ist eine allzu bequeme Methode geworden, sich moralisch überlegen zu fühlen; sich als rechts zu bekennen ist eine allzu bequeme Methode geworden für sich die Tugend des Realismus zu beanspruchen."Collier zu lesen, ist für mich wie in einen Spiegel zu schauen. Er kriegt es hin unsere gesellschaftliche Situationperfekt auf den Punkt zu formulieren. Der Kapitalismus in seiner heutigen Form, so schreibt er, ist in der Lageuns alles zu geben; nur eins nicht: Den Sinn in unserem Leben.Also wie weiter? Der Autor bleibt nicht stehen im Jammertal. Er fragt nach der gesellschaftlichen Rolle von Großunternehmen, seiner Meinung nach wurde sie nie beschrieben. Er fragt nach, nach denen die weltweitoperieren, google, amazon, facebook, nennt sie die Gefährlichen.Und Paul Collier macht konkrete Vorschläge um den Kapitalismus zu reformieren. Man merkt seinem Buchdeutlich an; aufgegeben hat er es mit dem derzeitigen Kapitalismus noch lange nicht, ich bin da ein wenig pessimistischer . . .Ein sehr persönliches Manifest, es hält sich nicht lange auf beim oberflächlichen Arm - Reich - Geplänkel, es gehtviel mehr in die Tiefe und ist gerade deshalb viel aussagekräftiger!

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